Das Brustschwimmen (breast stroke) ist ein schwierige, aber die am weitesten verbreitete Schwimmart, die meist als erste erlernt wird. Die Arme werden zunächst zugleich unter der Brust nach vorn gestreckt. Profis heben dabei die Hände über das Wasser, um den Wasserwiderstand zu verringern. Mit den Beinen wird mit einem Grätschbeinschlag - der typischen Froschbewegung - Vortrieb erzeugt. Vorteil des Brustschwimmens ist, dass es über und unter Wasser, also auch zum Tauchen, eingesetzt werden kann.
Weltrekorde über 100m Brust
Adam Peaty King (UK) ist die zweimal 50m im Jahr 2019 in 56,88 Sekunden geschwommen. Im Jahr 1977 benötigte Gerald Mörken (BRD) 62,86 Sekunden.
Lilly King (USA) schwamm die zwei Bahnen im Jahr 2017 in 64,13 Sekunden. Silke Hörner (DDR) schlug 1987 nach 67,91 Sekunden an.
In der Gleitphase wird zur Brust hin ausgeatmet. Dann werden die Arme seitlich zum Körper geführt und dabei mit den Handflächen Vorschub erzeugt. Dabei heben sich Kopf und Oberkörper aus dem Wasser und es wird eingeatmet.
Brustschwimmen auf Wettkampfniveau ist eine besonders schwierige, komplexe Schwimmart. Im Video werden der Bewegungsablauf und Übungsmöglichkeiten im Details verständlich erklärt. Wesentlich leichter erlernbar ist Kraulen, das deshalb als erste Schwimmart erlernt werden sollte.
Typische Fehler beim Brustschwimmen vermeiden
Besonders häufig werden die Beine nicht auf einer Ebene bewegt und die Füße treffen beim Schließen einander nicht. Stattdessen wird ein Scherenschlag vollführt, wobei die Beine nach oben und unten schlagen. Ebenfalls nachteilig ist, wenn der Po zu tief im Wasser liegt und der Kopf nicht zum Beckenboden/Grund schaut. Beim Armzug ist darauf zu achten, dass ie Arme vollständig gestreckt werden und die Gleitphase sehr lange andauert.
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